davor fürchte ich mich ganz dolle. Grund zum Fürchten haben wir ja alle bald genug, schließlich naht Halloween unausweichlich.
Wie begegnet man seinen Ängsten am Besten? Richtig, man stellt sich der Konfrontation – aber wie? Verbal kreativ? Etwa so (jetzt mal gaaanz frei nach Goethe´s “Erlkönig”…):
Wer tappst denn da so spät durch Wald und Wind?
Es ist ein Werwolf, ich glaub, ich spinn´!
Er hat ein großes und fürchterliches Maul
und daraus kommt ein gewaltiges und gruseliges :
So könnte man es in der Tat angehen – allerdings ist die Liste meiner Ängste leider nicht auf drei Stichpunkte beschränkt, sondern ich bräuchte Tapeten dazu um alle aufzuzählen. Zahnärzte kommen da als nächstes…
Für alle, die auch einen häuslichen und multifunktionellen Sicherheitsdienst brauchen, der gerade zu Halloween die Aufgabe des Nachtwächters übernimmt, der kann sich die Anleitung *hier* holen.
Euch noch eine fröhliche Vorbereitungszeit und bis bald
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